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                           2023

 

   Aktuelles - was ist gerade los bei mir ?

  

 

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Themenbereich: Do-No-Harm Analyse

 

 April und November 2023       

 

Verschiedene Workshops und Fortbildungen zu Do-No-Harm (DNH)

in Mali und Benin

Felder in den Bergen von NatitingouFelder in den Bergen von Natitingou

Do-No-Harm, also "richte keinen Schaden an" ist ein Arbeitsansatz, bei dem von Beginn eines Projektes an überlegt wird, ob es evtl. negative Folgen geben würde, wenn man die geplanten Aktivitäten durchführen würde.

Durch Fortbildungen mit den Projektteams wird zunächst der Arbeitsansatz gelernt und anschließend durch einige Analysen zu aktuellen Themen des Projektes durchgeführt.

 

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 Themenbereich: Fortbildungen

 

 März - Dezember 2023       

 

Verschiedene Fortbildungen in Deutschland

zu den SDG (Nachhaltigkeitsziele)

UN Nachhaltigkeitsziele 2015 - 2030UN Nachhaltigkeitsziele 2015 - 2030

 

Zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der UN arbeiten nahezu alle Ländern der Welt zusammen, damit sie bis zum Jahre 2030 (Agenda 2030) einen deutlichen Fortschritt machen.

Dennoch ist festzustellen, dass die SDG nach wie vor eher wenig bekannt sind in der breiten Bevölkerung, obwohl eigentlich jede*r Bürger*in sich bewußt in seinem eigenen Umfeld dafür engagieren müßte. 

 

Durch Workshops, meist gefördert durch Engagement Global, führe ich in verschiedenen Gruppen und Arbeitskontexten Fortbildungen zu den Nachhaltigkeitszielen durch (Schulen, Gruppen, Bundeswehr), wo auch überlegt wird, was der eigene Beitrag sein könnte.

 

 

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 Themenbereich: Coaching

 

 Januar - Dezember 2023       

 

Coaching von Fachkräften aus der Entwicklungszusammenarbeit

des ZFD-Programms

 

Bereits seit einigen Jahren führe ich individuelle Coachings von Einzelpersonen durch. Dies kann in persönlichen Treffen sein oder auch in Online-Treffen.

Für das Programm des Zivilen Friedensdienstes (ZFD) führe ich im Jahresdurchschnitt rund 25-30 Coachings mit ZFD-Fachkräften durch, die in den Programmen des ZFD in verschiedenen Ländern in Afrika tätig sind. Darunter sind auch einheimische Kollegen, mit denen ich die Coachings in französischer Sprache durchführe.

 

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 Themenbereich: Konfliktanalysen  

 

 Februar - März 2023       

 

NIGER - Erarbeitung zweier Konfliktanalysen (iPCA)

 

Die Erstellung von "integrierten Kontext- und Menschenrechtsanalysen (iPCA - integrated Peace and Conflict Assessment) wird zunehmend in Projekten der GIZ durchgeführt, die in Ländern mit kritischer Sicherheitslage arbeiten.Dabei geht es besonders darum positive, wie negative Wechselwirkungen des Projektes zu bedenken und zu berücksichtigen - direkt zu Beginn des Projektes, aber auch laufend während der Umsetzung.

In beiden von mir durchgeführten iPCA wird ein besonderer Fokus auf Frauen und junge Menschen gelegt, einmal in den Flüchtlingscamps im Niger, aber auch ganz allgemein im Rahmen eines spezifischen Frauenförderungsprojektes.

 

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 Themenbereich: Projektmanagement und Beratung im Konfliktmanagementbereit  

 

Januar 2023      

 

NIGER - Verbesserung der Lebensgrundlagen durch Stärkung der Resilienz für ein friedliches und inklusives Zusammenleben (ProRES/GIZ)

 

einwöchiger Planungs-Workshops und arbeit an der Konfliktanalyse (iPCA)

 

Inzwischen war ich ja schon zweimal in diesem Projekt, das das Ziel verfolgt, die soziale, ökonomische und katastrophenrisikomindernde Selbsthilfekapazitäten der Bevölkerung, insbesondere von Frauen und Jugendlichen, zu stärken.

Der Kontext im Niger ist schwierig. Es liegt in der Sahelzone und hat schwierige naturräumliche Bedingungen. Einerseits ist es heiß und trocken, andererseits gibt es starke Regenfälle, die zu Überschwemmungen führen, die teilweise dramatisch sind. Es ist eines der ärmsten Länder der Welt mit einer der niedrigsten Alphabetisierungsraten. Die Versorgungslage, vor allem im ländlichen Raum, ist schwierig und die Bevölkerung muss immer auf  verschiedene Krisen eingestellt sein.

So geht es im Projekt auch um Resilienzstärkung der Haushalte in den Interventionsregionen Tahoua und Zinder, mit dem Ziel einer nachhaltigen Versorgung mit Lebensmitteln und des Meisterns von Krisen.

Eine Besonderheit dieses Projektes ist die Kooperation mit dem Welternährungsprogramms, wobei die Aktivitäten des ProRES komplementär zu diesem Programm wirken.

 

Das Projekt tritt in sein letztes Projektjahr, so dass wir den Planungsworkshop mit dem Team darauf ausgerichtet haben, alle zentral wichtigen Aktivitäten in diesem Jahr noch fertigzustellen - ohne die Erreichung der Projektziel und -indikatoren zu vergessen. Außerdem stand die Arbeit an der Konfliktanalyse des Projektes an, die ebenfalls durchgeführt wurde.

 

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meine Fortbildungen - auch  ONLINE

 Jedes Jahr biete ich verschiedene Fortbildungen an zu Themen des Konfliktmanagements, der Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation, zu interkulturellen Kompetenzen, dem Projektmanagement oder der Organisationsentwicklung - und auch im Bereich des 'Globalen Lernens'.