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                                         2017

    Aktuelles - was ist gerade los bei mir ?

 

 

 

 

 

 

 

Evaluierung des Projektes "Förderung der Chancen für subsaharische Migranten/innen und Marokkaner/innen in einem benachteiligten Stadtteil in Rabat, Marokko", Dezember 2017

 

Die marokkanische Organistion "Fondation Orient-Occident - FOO" unterhält ein großes, gut ausgestattetes Zentrum in Rabat, das zunehmend von Migranten/innen und Flüchtlingen aus Schwarzafrika, dem Nahen Osten oder anderen Nordafrikanischen Ländern genutzt wird. Marokkaner/innen kommen gezielt zu bestimmten Anlässen, z.B. Fortbildungen oder großen Veranstaltungen ins Zentrum, wo sie Kontakt mit den Flüchtlingen haben, der gewollt ist und gefördert wird.

Zentrum von FOO in RabatZentrum von FOO in Rabat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ziel der Arbeit der FOO ist die Integration und die Förderung der Chancen von subsaharischen Migrant/innen sowie Marokkaner/innen im benachteiligten Stadtteil Yacoub el Mansour in Rabat. Seit 2015 wurden rund 2.500 Migranten/innen und Flüchtlinge im Zentrum registriert, durch Willkommensmaßnahmen begleitet und in zahlreichen Fortbildungen durch die FOO gefördert. Die Zahlen sind steigend.

 

 Um sich gegenseitig besser zu verstehen ist es auch wichtig, unterschiedliche Lebensweisen zu kennen - hier die Darstellung verschiedener afrikanischer Dörfer.Um sich gegenseitig besser zu verstehen ist es auch wichtig, unterschiedliche Lebensweisen zu kennen - hier die Darstellung verschiedener afrikanischer Dörfer.

Bei den Maßnahmen geht es auch um die Förderung von Toleranz, Gewaltdeeskalation und Chancengleichheit zwischen Subsahara-Migrant/innen und Marokkaner/innen.

 

Dazu ist es notwendig auch verschiedene Lebensweisen kennenzulernen (hier die Darstellung von unterschiedlichen afrikanischen Dörfern).

 

 Die Evaluierung wurde für den Internationaler Christlicher Friedensdienst e. V. EIRENE in Neuwied durchgeführt.

 

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Fluchtursachen und 'Was kann man tun' ? , Schalksmühle, November 2017

Der CVJM Hülscheid-Heedfeld unterhält seit vielen Jahren einen engen Kontakt mit dem lokalen CVJM (YMCA) in Ghana. Nachdem unter den Flüchtlingen auch Ghanaer sind, die aber häufig abgeschoben werden, möchte der CVJM, gemeinsam mit dem lokalen Partner, etwas Konkretes unternehmen. Bei dem heutigen Treffen hat es sich um ein erstes Treffen gehandelt, bei dem es u.a. auch darum ging, sich Gedanken über die Fluchtursachen zu machen, bevor man sich Maßnahmen überlegt. Der Austausch war sehr intensiv und anregend und wird sicherlich noch weitergeführt werden.

 

 

 

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Zweitägiger Workshop zum Thema "Organisationsentwicklung für Mitarbeitende der Kindernothilfe (KNH)

in Duisburg", November 2017

 

 

Ziel des Workshops war einerseits ein gemeinsames Verständnis von Organisationsentwicklung (OE) im Team zu bekommen und andererseits sich darüber Gedanken zu machen, wie, wann und unter welchen Bedingungen OE auch wichtig für die Partnerorganisationen der KNH in der ganzen Welt ist.  

 

Link zur Kindernothilfe: www.kindernothilfe.de

 

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Standbetreuung auf der COP 23, November 2017

Als BtE-Referentin (Bildung trifft Entwicklung) habe ich für das Eine-Welt-Netzwerk NRW (und für Engagement Global) an der Schülerbetreuung des Schulprogramms der COP 23 teilgenommen.

 

Die Schülergruppen schauen sich zunächst die Show im Climat Planet an (s. unten) und gehen dann durch die Ausstellung, wo sie zu verschiedenen Themen von den BtE-Referntinnen und -Referenten empfangen werden.

Quelle: https://www.engagement-global.de/pressemitteilung/cop23-schulprogramm-im-climate-planet.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein 360-Grad-Erlebnis für Schulklassen. Foto: Global Citizen/Climate Planet

"Der Climate Planet ist während der Weltklimakonferenz, der COP 23, vom 6. bis zum 17. November 2017 ein Hotspot für alle, die mehr wissen wollen über den Klimawandel und wie wir mit ihm umgehen können. Die etwa 20 Meter hohe, begehbare Weltkugel zeigt in ihrem Inneren auf einem 360-Grad-Screen spektakulär die Veränderungen des Weltklimas im Zeitlauf. Ein besonderes Angebot ist vormittags an Schulklassen gerichtet. Dieses Schulprogramm wird von Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen fachlich begleitet. Es umfasst einen Film zum Klimawandel (40 Minuten), ein Filmgespräch (45 Minuten) mit Fachleuten und die Betreuung einer Ausstellung. Die Ausstellung beleuchtet in zehn Themenfeldern (darunter Energie, Landwirtschaft, Meeresschutz und Stadtentwicklung), wie der Klimawandel unser Leben beeinflusst. Angemeldet haben sich bisher mehr als 5.000 Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz."

 

 

An solchen Ständen haben wir BtE-ler mit den Schülerinnen und Schülern zu ganz unterschiedlichen Themen (s. unten auch Pariser Klimaabkommen von 2015) diskutiert. Ziel war die Vertiefung der Inhalte des Films, so wie die Übertragung auf das eigene Leben. Was kann jeder von uns tun, um mitzuhelfen, den Klimawandel nicht noch weiter zu verstärken?
   

  

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"Kinderrechte in Afrika" mit der vierten Klasse der Martinschule in Lippstadt Oktober 2017

 

Die Kinder der vierten Klasse der Martinschule hatten schon einiges zum Thema Kinderrechte gehört. Diesmal sollten sie das Thema konkret auf die Rechte von Kindern in Afrika übertragen.

In 5 Untergruppen wurden verschiedene Themen von den Kindern bearbeitet und

                                                                                           im Plenum anschließend von der Gruppenarbeit berichtet.

 

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"GRUPPEN LEITEN IM EHRENAMT"ein Workshop für Ehrenamtliche

Offenburg, Oktober 2017

 

Im Oktober stand auch wieder das Thema 'Gruppen leiten im Ehrenamt' auf dem Kalender. Nachdem ich es bereits zu Anfang des Jahres in Lahr und Haslach durchgeführt habe, stand es jetzt in Offenburg an. 

Durch den Methodenmix von Plenums- und Gruppenarbeit ist das Seminar immer sehr kurzweilig und lebhaft.  Die Gruppenarbeiten wurden zu verschiedenen Themen durchgeführt (s. Beispiele unten). Dier Ergebnisse wurden von den Gruppenmitgliedern im Plenum dann vorgestellt.

Fachinputs im Plenum helfen das Thema zu vertiefen, Gruppenarbeiten den Inhalt auf das eigene Umfeld zu übertragen.

 

 

 

Unterstützt und gefördert wurde auch dieser Workshop vom Landratsamt Ortenaukreis, Vernetzungsstelle Bürgerschaftliches Engagement, in Offenburg.

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"SOUVERÄNER UMGANG MIT KONFLIKTEN"

ein Workshop für Ehrenamtliche

Lahr, September 2017

 

Wie bereits im April in Offenburg, habe ich einen weiteren Workshop zum Thema Konfliktmanagement für Ehrenamtliche in der Ortenau durchgeführt, diesmal in Lahr. Das Interesse an diesem Thema ist stets hoch und bei verschiedenen Gruppenarbeiten wird das Thema intensiv vertieft und an konkreten Situationen veranschaulicht.

 

 

Auch dieses Seminar wurde vom Landratsamt Ortenaukreis, Vernetzungsstelle Bürgerschaftliches Engagement, in Offenburg unterstützt und gefördert.

 

 Die Klärung von Positionen und Interessen hin zur äußerung von Bedürfnissen ist ein zentraler Punkt bei der KonfliktbewältigungDie Klärung von Positionen und Interessen hin zur äußerung von Bedürfnissen ist ein zentraler Punkt bei der Konfliktbewältigung

 

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TSCHAD, Moderation einer Selbstevaluierung bei PILC in N'Djaména, August 2017

 

PILC (Public Interest Law Center) ist eine tschadische Nicht-Regierungsorganisation, die benachteiligten Bevölkerungsschichten (Bauern, Frauen, Jugendlichen, Behinderten etc.) den Zugang zu Rechtsbeistand und/oder Gerichtsverfahren ermöglicht. Die Organisation arbeitet mit sogenannten Para-Juristen (Rechtsgehilfen) bis weit in die ländlichen Gebiete des großen Landes, um möglichst viele Menschen erreichen zu können und auch Menschen zu ihren Rechten zu verhelfen, die normalerweise keinen Zugang dazu haben.

 

Das Projekt wird von Brot für die Welt finanziert. Ich selbst habe die Evaluierung mit dem Consultingbüro FAKT in Stuttgart durchgeführt, gemeinsam mit einem tschadischen Consultant. Da wir keine vor Ort Besuche durchführen konnten, haben wir Vertreterinnen und Vertreter der Zielgruppe nach N’Djaména eingeladen, um dort mit Ihnen über die Erfolge, Misserfolge und Verbesserungen in einem evtl. Nachfolgeprojekt zu diskutieren.

Stärken-Schwächen Analyse der Teilnehmer/innenStärken-Schwächen Analyse der Teilnehmer/innen
   

  EvaluierungsgruppeEvaluierungsgruppe

 

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BENIN, Monitoring Besuch bei CIPCRE-Benin inkl. Dorfbesuch,  Juli 2017

 

Zum Monitoring Besuch bei CIPCRE-Bénin gehört diesmal auch der Besuch zweier Intensivdörfer, die die Organisation berät und begleitet. Das Ziel dieses Projektes (PAdaClim) der Organisation hat zum Ziel, dem Klimawandel entgegenzuwirken bzw. die Bevölkerung auf den Klimawandel besser vorzubereiten.

Die Interventionszone liegt im Überschwemmungsgebiet des Flusses Ouémé, der im Süden Benins in einem sehr bereiten Tal, das Ouémé-Tal, fließt, bevor er bei Cotonou ins Meer mündet. Die Regenzeit hat angefangen und der Wasserspiegel steigt bereits. Von ca. August bis November steht in den Dörfern alles unter Wasser und man kann sich nur mit Pirogue (kleinen Booten) fortbewegen.

 

Auch wir sind mit der Pirogue ins Dorf gefahren.Auch wir sind mit der Pirogue ins Dorf gefahren.

... vorbei an den vielen jungen Leuten, die sich durch das Ausschürfen von Sand (tauchend vom Boden zu holen und mit den Booten an Land zu bringen) Bargeld verdienen.... vorbei an den vielen jungen Leuten, die sich durch das Ausschürfen von Sand (tauchend vom Boden zu holen und mit den Booten an Land zu bringen) Bargeld verdienen. 

 Alle Gebäude stehen auf Holzstelzen, ca. 50-80 cm über dem Boden.Alle Gebäude stehen auf Holzstelzen, ca. 50-80 cm über dem Boden.

hier ein typischer Eingang zum Wohnhaus; demnächst kann man hier nur noch mit einem Boot anlegenhier ein typischer Eingang zum Wohnhaus; demnächst kann man hier nur noch mit einem Boot anlegen 

 

 

 

 

 

 

 

und natürlich muss man auch einen höher liegenden Stall für die Tiere bauen, die den Stall während des Hochwassers nicht verlassen könnenund natürlich muss man auch einen höher liegenden Stall für die Tiere bauen, die den Stall während des Hochwassers nicht verlassen können

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch die Versorgung mit sauberem Trinkwasser ist während des ganzen Jahres problematisch, besonders aber während des Hochwassers. CIPCRE-Bénin propagiert ein System, bei dem das Wasser (Brunnen- oder Flusswasser) zunächst gefiltert wird, anschließend aber noch durch Reinigungstabellten desifiziert wird.

 

Zwei Flaschen, mit Seife und sauberem Wasser gefüllt zur Erleichterung des regelmäßigen Händewaschens.Zwei Flaschen, mit Seife und sauberem Wasser gefüllt zur Erleichterung des regelmäßigen Händewaschens.

 

Auch zur Verbesserung der Hygiene im Dorf arbeitet die Organisation, z.B. dafür, dass ein regelmäßiges Händewaschen zur Gewohnheit wird.

Dazu werden leere Trinkwasserflaschen mit Flüssigseife und gereinigtem Wasser gefüllt und aufgehängt, so dass man sich jeder Zeit die Hände mit Seife reinigen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist noch viel zu tun .....

 

... aber die Bevölkerung freut sich zunächst auf die Überschwemmungszeit, die wichtig für die Landwirtschaft ist, da der Fluss nährstoffreichen Boden auf den Ackerflächen ablagert.

 

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BENIN, Teambuilding - Workshop mit den Deutschlehrerinnen und -lehrern in Benin, die vom Goethe-Institut Lomé unterstützt werden, Cotonou, Juli 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Untergruppen haben die Fachberater und Inspektoren (für Deutschlehrer in Benin) an der Abgrenzung ihres gegenseitgen Aufgabenspektrums gearbeitet, um später in einer Art Venn-Diagramm die gegenseitigen Arbeitsbeziehungen zu klären. Ziel der Arbeit war es, die Zusammenarbeit auf allen Ebenen zu stärken. 

 

 Die gemeinsame Zielsetzung der Lehrer und Professoren, die sich für das Deutschlernen in Benin einsetzen:Die gemeinsame Zielsetzung der Lehrer und Professoren, die sich für das Deutschlernen in Benin einsetzen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwischenzeitlich mussten wir auch das gemeinsame Ziel der Teilnehmer klären, das sie einheiltlich als "Deutsch lernen und Deutsch lehren' (in Benin) effizienter machen" formuliert haben.

 

 

 

Das Goethe-Institut aus Lomé (Togo), das auch die Deutschlehrer in Benin durch regelmäßige Fortbildungen unterstützt, hat diese Seminar finanziert.

 

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Togo, Juli 2017  -   Teambuilding - Workshop

mit dem Team des Goethe-Instituts in Lomé

 

Bereits im Oktober 2016 war ich im Goethe-Institut in Lomé gewesen, um dort mit den Deutschlehrern und -lehrerinnen einen Workshop zum Teambuilding durchzuführen.

Dem Direktor kam dabei der Gedanke, einen solchen Workshop mit 'seinem eigenen' Team des Instituts durchzuführen, was dieses Jahr anstand.

 

Im Plenum so wie in verschiedenen Gruppenarbeiten wurde die Zusammenarbeit analysiert und später über die Werte für die Teamarbeit diskutiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schließlich wurde ein gemeinsamer Slogan für die Teamarbeit formuliert, den es jetzt in der täglichen Arbeit umzusetzen gilt.

In einem weiteren Schritt wurden die verschiedenen Teamrollen anhand des Modells von Belbin analysiert und jeder hat sowohl sich selbst, wie auch die anderen analysiert und dadurch besser kennengelernt.

 

 

Die inhaltliche Arbeit wurde immer wieder durch praktische Teamübungen unterbrochen.

Diese lockern nicht nur die theoretische Arbeit auf, sondern sind auch selbsterklärend bzgl. einer notwendigen gemeinsamen Arbeit im Team, ohne die die Aufgaben nicht zu schaffen sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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"Vortrag zum Thema "Flucht und Migration aus afrikanischen Ländern - Bekämpfung von Fluchtursachen" an der Evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik - Berufskolleg, Stuttgart-Botnang, Mai 2017

 

In diesem Rahmen der 'Eine Welt: Globales Lernen in der Erzieherausbildung'

haben sich die Studenten mit vier Bausteinen beschäftigen.

  • Baustein 1: Unterrichtsprojekt Kinderarbeit
  • Baustein 2: Impulstag "Flucht und Vertreibung"
    Wir gestalten einen Projekttag zum Thema „Flucht und Vertreibung" in Zusammenarbeit mit Engagement Global und mit Referentinnen aus dem Programm "Bildung trifft Entwicklung". In Gruppen erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler zentrale Fragen: Wie sehen die Fluchtbewegungen aus? Welche religiösen Gründe gibt es für Flucht? Wie kann man Fluchtursachen wirksam bekämpfen?
  • Baustein 3: Vortrag gegen Kinderarbeit
  • Baustein 4: Autorenlesung "Train kids"

Als Referentin für's EPIZ Tübingen und im Rahmen von Engagement Global habe ich am Baustein 2 teilgenommen und zum Thema 'Flucht und Migration aus afrikanischen Ländern' mit den Teilnehmerinnen diskutiert:

 

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"SOUVERÄNER UMGANG MIT KONFLIKTEN"

ein Workshop für Ehrenamtliche, Offenburg, April 2017

 

 

 Wie läuft Kommunikation eigentlich ab?Wie läuft Kommunikation eigentlich ab?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... und dann ist da der Eisberg, als Symbol für alles, was verborgen ist (und unten im Eisberg liegt) .... ... und dann ist da der Eisberg, als Symbol für alles, was verborgen ist (und unten im Eisberg liegt) ....

 

Der Workshop hatte zum Thema, besser zu verstehen, wie zwischenmenschliche Kommunikation abläuft und leichter zu erkennen, wo Problemfelder liegen, um besser damit umgehen zu lernen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick aus dem Gebäude der VHS in Offenburg auf den SchwarzwaldBlick aus dem Gebäude der VHS in Offenburg auf den Schwarzwald

Trotz des blendenden Wetters an diesem Wochenende haben wir intensiv gearbeitet und in verschiedenen Gruppenarbeiten das Thema vertieft und konfliktive Situationen geübt.

 

 

Auch dieses Seminar wurde vom Landratsamt Ortenaukreis, Vernetzungsstelle Bürgerschaftliches Engagement, in Offenburg unterstützt und gefördert.

 

 

 

 

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"Afrika - Stadt-Land-Diskrepanz - unterschiedliche Bildungschancen für Kinder in Afrika und Europa", Klosterschulen Offenburg, April 2017

 

Gruppenarbeiten der Schülerinnen und SchülerGruppenarbeiten der Schülerinnen und Schüler

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit drei verschiedenen Parallel-Klassen habe ich zu dem Thema 'unterschiedliche Bildungschancen für Kinder in Afrika' gearbeitet.

Die Schülerinnen und Schüler haben Photos von mir bekommen, und haben zu verschiedenen Themen (Wasserversorgung, Gesundheitssituation, berufliche Ausbildung für Jugendliche, Verkehr, Stadt- und Landleben) Plakate erarbeitet, die jeweils das Positive und das Negative bzw. die Vor- und Nachteile darstellen sollten ... denn es gibt ja immer zwei Seiten einer Medaille.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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"Thema Menschenrechtslage in Afrika"

Herford, 15 und 16 April 2017

 

Die Alevitische Jugend Herford hat sich an einem der verlängerten Wochenenden im April in der Jugendherberge Rödinghausen eingebucht, um dort über Afrika und Menschenrechte in Afrika zu arbeiten.

Dazu haben sie 2 Referenten eingeladen. Ich habe zwei sehr interessante Tage mit ihnen verbracht und wir haben gemeinsam zu den Themen Frauenrechte und Kinderrechte in Afrika gearbeitet.

 

Auf der Facebookseite des BDAJ findet sich auch ein nettes Video zu unserer gemeinsamen Arbeit:  

https://www.facebook.com/BDAJ.HF/videos/1600013606700237/

 

 

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"GRUPPEN LEITEN IM EHRENAMT"

ein Workshop für Ehrenamtliche

Lahr/Schwarzwald und Haslach, März und Mai 2017

 

 

Im März und Mai 2017 habe ich in Lahr/Schwarzwald und in Haslach einen je eintägigen Workshop für ehrenamtlich tätige Mitbürger und Mitbürgerinnen im Ortenaukreis zum o.g. Thema durchgeführt.

An beiden Seminaren haben ca. 20 Personen teilgenommen. Der Austausch war intensiv und wurde durch den Methodenmix von Plenums- und Gruppenarbeit sehr kurzweilig und lebhaft. 

Fachinputs im Plenum helfen das Thema zu vertiefen, Gruppenarbeiten den Inhalt auf das eigene Umfeld zu übertragen.

Letztlich vergeht der Arbeitstag immer ‚wie im Fluge‘.

 

 

 

 

 

 

Unterstützt und gefördert wurden die Workshops vom Landratsamt Ortenaukreis, Vernetzungsstelle Bürgerschaftliches Engagement, in Offenburg.

 

 

 

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Impulsvortrag zum Thema MEDIATION, Frauennetzwerk Lahr, Februar 2017

Was ist Mediation ?

Das Thema des Februar-Treffens des Frauen-netzwerks war dieses Mal 'Mediation', zu dem ich den Impulsvortrag gehalten habe.

Als 'Aufhänger' habe ich den §1 des Mediationsgesetzes (s.u.) gewählt (grüne Karte in der Mitte) und daran sowohl zentrale Begriffe einer Mediation erläutert (weiße Karten), als auch den strukturierten Prozess einer Mediation dargestellt (blaue Karten).

Die anschließende Diskussionsrunde war lebhaft und interessant !

 

 § 1 des Mediationsgesetzes vom 21 Juli 2012:

 

(1) Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mithilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine einvernehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben.
(2) Ein Mediator ist eine unabhängige und neutrale Person ohne Entscheidungsbefugnis, die die Parteien durch die Mediation führt.

 

 

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Ouahigouya , BURKINA-FASO, Januar 2017

 

Und wieder war ich für 8 Tage im Projektes der ONG ADEFAD, finanziert von Terre des Hommes Deutschland.

Diesmal standen Geländebesuche auf dem Programm, ebenso wie eine gemeinsame Büroarbeit zur Auswertung

der bisher durchgeführten Arbeit im Rahmen des laufenden Projektes.

 

 In der Trockenzeit legen die Frauen Gemüsegärten an, um auch während dieser schwierigen Zeit die Vitaminversorgung zu decken.In der Trockenzeit legen die Frauen Gemüsegärten an, um auch während dieser schwierigen Zeit die Vitaminversorgung zu decken.

 

 Per Hand werden die Gemüsebeete morgens und abends gegossen.Per Hand werden die Gemüsebeete morgens und abends gegossen.

 

 

 

 

 

 

Die Aufzucht von Schafen sichert die Fleischversorgung, dient aber auch als 'Notfallgroschen' in einer Notsituation (Verkauf eines Tiers).Die Aufzucht von Schafen sichert die Fleischversorgung, dient aber auch als 'Notfallgroschen' in einer Notsituation (Verkauf eines Tiers).

 

 

 Durch verbessertes Saatgut konnten die Frauen bei der letzten Ernte höhere Erträge erzielen (hier Niébé und Sesam).Durch verbessertes Saatgut konnten die Frauen bei der letzten Ernte höhere Erträge erzielen (hier Niébé und Sesam).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die

 

Projektarbeiten wurden im ersten Projektjahr so wie vorgesehen durchgeführt. Allerdings ist die Region

beeinflusst durch die politischen Entwicklungen in diesem Sahelraum und die zunehmende Verunsicherung

durch Djihadisten, die von Mali in den Norden Burkina Faso's eindringen.

 

meine Fortbildungen - auch  ONLINE

 Jedes Jahr biete ich verschiedene Fortbildungen an zu Themen des Konfliktmanagements, der Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation, zu interkulturellen Kompetenzen, dem Projektmanagement oder der Organisationsentwicklung - und auch im Bereich des 'Globalen Lernens'.