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Soziale Schlüsselkompetenzen stärken !

 

In den letzten Jahren hat die Bedeutung von sozialen Schlüsselkompetenzen enorm zugenommen. Dies liegt nicht zuletzt an der Erkenntnis, dass ein Mensch, der sich an seinem Arbeitsplatz (oder in seinem privaten Umfeld) und im Kontakt mit anderen Menschen wohl fühlt und sich durch, für ihn sinnvolle, Aktivitäten und Aufgaben verwirklichen kann für die er Wertschätzung erhält, mehr Engagement und Energie zeigt und gesünder und effektiver ist.

Gute Verständigung in der Familie oder im Team, Zusammenarbeit, kollegiales Verhalten, ein regelmäßiger, offener Austausch und eine aktive Mitarbeit an Gruppen- oder Unternehmenszielen stehen inzwischen auf gleicher Ebene, wie das eigentliche Fachwissen.

Häufig führen aber schon kleinste Missverständnisse zu einem Unwohlsein, das sich mit der Zeit 'verselbständigen' und zunehmen kann, wenn es nicht kurzfristig geklärt wird. Konfliktive Situationen und Stress können sich entwickeln und zugleich beginnt die Abnahme des Engagements und der Freude am Tun, das Interesse läßt nach und die Effektivität sinkt. 

Hohe soziale Kompetenzen helfen nicht nur, sich selber besser zu kennen, sondern auch, Situationen schneller zu erfassen und zu kurzfristigen Lösungen beizutragen. So können größere Konflikte häufig vermieden werden und Gemeinsamkeiten in den Vordergrund gerückt werden.

 

Soziale Schlüsselkompetenzen zu fördern bedeutet für mich, die individuelle Handlungskompetenz von Personen zu erhöhen und eine selbständige und eigenverantwortliche Entwicklung zu ermöglichen, um in neuen, fremden Situationen flexibel und selbstverantwortlich sach- und fachgerecht zu Handeln. Dazu gehört es auch, die eigene Wertehaltung zu formen und seine persönlichen Einstellungen zu definieren und zu formulieren.

 

 

Die EU definiert in ihrem Dokument Schlüsselkompetenzenfür lebenslanges Lernen - Ein europäischer Referenzrahmen“ (11/2005) insgesamt  acht Schlüsselkompetenzen, von denen ich in meiner Arbeit zu den folgenden drei einen Beitrag leiste:

 

-       Interpersonelle, interkulturelle und soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz (N° 6, EU-Referenzrahmen)

-       Lernkompetenz (N° 5, EU-Referenzrahmen)

-       Kulturelle Kompetenz (N° 8, EU-Referenzrahmen)

 

Schulen und Universitäten haben den Lehrauftrag, ihre Studierenden auch auf diesem Gebiet der sozialen Kompetenzen auszubilden, damit sie auf dem deutschen und internationalen Arbeitsmarkt mitkonkurrieren können, denn heute ist es hilfreich nicht nur fachlich, sondern auch sozial und persönlich kompetent zu sein.

Hinzu kommt ein moralisches und ethisches Empfinden, das dem Wohl der Gesellschaft dient und in dem Menschen anderer Kulturen respektiert und als bereichernd für ein Unternehmen empfunden und dabei wertgeschätzt, integriert und gefördert werden.

 

 

Meine Zielgruppen für die Förderung sozialer Schlüsselkompetenzen sind daher nicht nur Organisationen und Unternehmen, sondern auch junge Menschen und Erwachsenen im privaten, schulischen oder universitären Bereich !

 

Wichtig ist mir bei meiner Arbeit immer eine Grundhaltung, die von Wertschätzung, Respekt und Eigenverantwortung geleitet ist; jegliche Handlung beruht auf Freiwilligkeit des Einzelnen.

Dies entspricht auch den Leit- und Grundsätzen des NLP, der Transaktionsanalyse, des systemischen Coachings sowie der Mediation, die meinen Ausbildungshintergrund bilden.

 

Diese Grundhaltung trifft sowohl für meine Arbeit in Deutschland als auch in der Entwicklungszusammenarbeit in West- und Zentral-Afrika zu.

 

 

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meine Fortbildungen - auch  ONLINE

 Jedes Jahr biete ich verschiedene Fortbildungen an zu Themen des Konfliktmanagements, der Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation, zu interkulturellen Kompetenzen, dem Projektmanagement oder der Organisationsentwicklung - und auch im Bereich des 'Globalen Lernens'.